Mitteilung

Stadtwerke Ratingen verschenken "Energieboxen" an Erstklässler

Die Stadtwerke Ratingen, rapeedo und die Ratinger Bäder begrüßten die rund 830 neuen Erstklässler von insgesamt 16 Ratinger Grundschulen mit einem tollen Geschenk. Jedes I-Dötzchen freute sich im Zuge der Einschulungsaktion über eine farbenfrohe Brotbox, die sogenannte Energiebox.

Wenn diese jeden Tag mit gesunden Lebensmitteln gefüllt wird, unterstützt sie die Kinder in ihren ersten Schuljahren und gibt ihnen stets genügend Energie für den Unterricht.

„Wir wollen mit unserer Einschulungsaktion das Interesse der Erstklässler für eine gesunde Ernährung wecken. Denn Kinder sind unsere Zukunft und nur regelmäßige gesunde Mahlzeiten bilden die Basis für einen erfolgreichen Schultag“, sagt Frank Schlosser, Leiter Vertrieb bei den Stadtwerken Ratingen. „Zusätzlich spart unsere Energiebox unnötigen Verpackungsmüll, schont nachhaltig die Umwelt und zeigt den Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen auf“, so Schlosser weiter. Aber auch die Eltern sollen für das Thema sensibilisiert werden. Denn zahlreiche Umfragen und Studien belegen, dass nahezu jedes siebte Kind morgens ohne Frühstück aus dem Haus geht. Deshalb haben die Stadtwerke Ratingen der Energiebox auch einen Infoflyer - Mein Kind is(s)t fit! - mit Tipps für die richtige Befüllung beigelegt.

Neben einer gesunden Ernährung ist für die positive Entwicklung der Kinder auch Bewegung von großer Bedeutung. Hierzu bieten die Ratinger Bäder attraktive Angebote, die Sport und Spaß miteinander verbinden. Der ebenfalls beiliegende „Schwimm-Lotse“ liefert den kleinen Wasserratten mit 14 lustigen Zeichnungen wichtige Tipps für einen sicheren und unbeschwerten Besuch in den Ratinger Schwimmbädern.

Wem die Informationen in gedruckter Form noch nicht ausreichen, kann die nützlichen Links online verfolgen. Mit der blitzschnellen Internetverbindung von rapeedo können die leckeren Rezepte in Sekundenschnelle aufgerufen werden. „Wir unterstützen die Einschulungsaktion gerne. Denn letztlich wird so die gesunde Entwicklung des Kindes gefördert und bereits der verantwortungsbewusste Umgang mit dem Internet geschult“, erklärt KomMITT-Geschäftsführer Arnd Janus.