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„E-Mobilität (er)fahren“ mit den Stadtwerken Ratingen Vom E-Auto bis E-Scooter: Ratinger Unternehmensverband erlebte das elektrische Fahren

Beim E-Mobilitätstag der Stadtwerke Ratingen am 21. August 2019 erlebte der Ratinger Unternehmensverband einen Nachmittag lang die Vorzüge des elektrischen Fahrens. Rund 30 Unternehmer waren der Einladung des lokalen Energieversorgers gefolgt und probierten auf dem Stadtwerke-Gelände verschiedene Elektroautos, E-Bikes und sogar einen E-Scooter aus. „Beim ‘Stromern’ hatten alle sichtlich Spaß“, berichtet Dr. Axel Mauersberger, Geschäftsführer des Ratinger Unternehmensverbandes. „Die intensiven Gespräche haben gezeigt, dass Elektrofahrzeuge für Unternehmer mittlerweile eine echte wirtschaftliche Alternative geworden sind.“

Beim E-Mobilitätstag wurden den Unternehmern verschiedene Fahrzeugmodelle präsentiert, darunter der BMW i3, ein Hybrid von BMW, ein E-Smart, ein Streetscooter und der e-Up von VW. Die Fachberater der Stadtwerke erläuterten den Gästen, welches Fahrzeug für ihre Bedürfnisse das richtige ist. Auch die diversen Lade- und Fördermöglichkeiten wurden vorgestellt. 

„Ein Großteil der Pendler fährt mit dem Auto zur Arbeit und legt dabei durchschnittlich nicht mehr als 100 Kilometer zurück“, sagt Jürgen Rodenbröker, E-Mobilitätsexperte der Stadtwerke Ratingen. „Eine Strecke, die Elektromotoren ohne Probleme mit einem einzigen Ladevorgang schaffen.“ Weil Strom tanken günstiger ist als Diesel oder Benzin, sind Elektroautos im Betrieb günstiger als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Die wenigen Verschleißteile sorgen außerdem für geringe Wartungskosten. „Diese Vorteile nutzen wir auch bei den Stadtwerken Ratingen“, sagt Geschäftsführer Marc Bunse. „Wir gehen mit gutem Beispiel voran und rüsten unsere Fahrzeugflotte nach und nach auch von Erdgas- auf E-Fahrzeuge um.“

Star der Veranstaltung „E-Mobilität (er)fahren“ war neben dem selbstentwickelten „Peoplemover“ von Tünkers vor allem ein E-Scooter. Der elektrische, zweirädrige Kick-Scooter fährt bis zu 20 Kilometer pro Stunde und kommt mit einer Akkuladung bis zu 40 Kilometer weit. „Diese kleinen Elektrolösungen sind es, die Unternehmer und Mitarbeiter begeistern“, weiß Jürgen Rodenbröker. E-Bikes und E-Scooter bringen die Arbeitnehmer mit kurzen Anfahrtswegen schnell, leise und umweltfreundlich durch den Berufsverkehr.

Fragen zu E-Fahrzeugen, Wallboxen und Förderprogrammen beantwortet Jürgen Rodenbröker gerne bei einer kostenlosen Beratung: Anmeldungen unter 02102 485-349.